Ich bezweifle ja gar nicht, dass diese Getränk total supi schmeckt und auch sicher richtig knallt.
Aber ich teste es im Lieblingslokal und frage im Supermarkt. Nicht umgekehrt.
Ich bezweifle ja gar nicht, dass diese Getränk total supi schmeckt und auch sicher richtig knallt.
Aber ich teste es im Lieblingslokal und frage im Supermarkt. Nicht umgekehrt.
Dabei hat so gut angefangen. Ein ausdrucksstarkes Bild, alle wichtigen Informationen im aussagekräftigen Text – wären da nicht die Rechtschreibfehler und die unsägliche Wortschöpfung „Liker“. Schade!
Hier stimmt einfach gar nichts. Durchgehende Kleinschreibung, ein Deppenleerzeichen in der Überschrift und ein depressiver rosa Elefant. Da fällt mir einiges ein. „Zauberhaft“ gehört nicht dazu.
Achten Sie bei der Formulierung Ihrer Anzeigentexte unbedingt auf Stimmigkeit in der Aussage. Jede Facebook-Anzeige endet grundsätzlich mit „gefällt mir“. Formulieren Sie also so, dass dies zu einer wahren Aussage wird. Wem gefallen schon Lebenskrisen und blanke Nerven? Außer vielleicht der Therapeutin
Und egal was sie tun: Schreiben Sie niemals „Klick gefällt mir“!
Der Begriff „Auflaufkind“ für die Mitglieder der Fußballeskorte ist schon schlimm genug.
Einen Einlauf müssen sie sich aber hoffentlich nicht abholen.