Textgendering ist keine Zauberei, vorausgesetzt, es wurde verstanden um was es geht. Wer den Sinn hinter dem geschlechtergerechten Formulieren verinnerlicht hat, wird kein Problem damit haben, Texte neutral und authentisch zu formulieren, ohne Wortungetüme und Schrägstrich-Monster zu verwenden. Hier wurde es offensichtlich nicht verstanden: Denn bereits in der Überschrift sind die Frauen schon nicht mitgemeint. Daran ändert das angehängte /in auch nichts. Dass dem Team hinter dieser Kampagne ein Perspektivenwechsel allgemein schwer fällt, haben sie ja bereits hier bewiesen.
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Schockeffekte und Katzenbilder funktionieren immer.
Ah, spüren Sie das? Diese Anfall von Fremdscham? „Wer das liest ist doof“ ist ein Klassiker bei Achtjährigen, der allerdings nicht in einem Medium für Erwachsene verwendet werden sollte. Aber das ist sicher Geschmackssache.
Wesentlich besteht dieser Fail aus der Tatsache, dass hier alle relevanten Informationen fehlen. Von einem Mehrwert ganz zu schweigen. Nein, das gefällt uns nicht!
Selber Text, noch dümmeres Bild!
Ein alter Bekannter, Alexander Riedl, der angeblich bestbezahlte Internet Marketer Deutschland. Nur komisch, dass außer ihm selber noch niemand etwas davon mitbekommen hat
Blasen Sie sich nicht auf. Geben Sie in Ihrer Anzeige vor, mehr zu sein als sie sind, merkt Ihre Zielgruppe das. Verlassen Sie sich drauf!
Rechtschreibung ganz anders!
Ohne Worte!
Wer hat bei „Hot Anatomy“ an etwas anderes gedacht? Ich auch …
Natürlich an König der Löwen!! Denn wo wurden denn ein Baby schon mal so eindrucksvoll erhöht? Und vergessen Sie nicht, Ihr Bad zu füttern.